Ein junger Mann flieht vor dem Alltag, verliert sich in Gedanken und sucht Halt in einer Welt, die ihm zunehmend fremd wird. In Momenten flĂŒchtiger NĂ€he keimt Hoffnung auf doch was bleibt, wenn die Reise endet und der Kopf lauter ist als das Leben selbst?
Mit roher Ehrlichkeit und feiner Beobachtung erzĂ€hlt dieser Text von der Zerbrechlichkeit des Seins, von Einsamkeit, kurzen Augenblicken des GlĂŒcks und der stillen Verzweiflung, die folgt.
Ein modernes Kellerloch: intensiv, nah und ohne Kompromisse. FĂŒr alle, die wissen, wie laut das eigene Schweigen sein kann.
© Lukas Beier 2025-04-28
Moods
Herausfordernd, Dunkel, Hoffnungsvoll