Danksagung

Ella Strübbe

by Ella Strübbe

Story

An erster Stelle möchte ich meiner Schwester Cara Strübbe danken. Sie hat so oft betont, dass ich ihr an erster Stelle danken soll und weil ich ihren Sarkasmus nicht verstehe … Spaß, ich möchte ihr wirklich danken, dass ich ihr mit diesem Buch ein Ohr abkaufen durfte und für ihre Mitarbeit, wenn es um die Namen der Protagonist*innen ging. Aber auch dafür, dass sie mir verziehen hat. Ich war nicht immer für sie da, vor allem nicht, als ich high auf einer Couch lag.

Mit einem großen Dankeschön möchte ich mich als Nächstes an den Menschen wenden, der mehrere Arbeitstage an meinem Cover saß – Julia Peipp. Liebe Julia, du hast meinen Auftrag zwischen all deine Projekte geschoben und pünktlich abgeliefert. Ich liebe die Couch, das rote Kissen und das bunte Grau. Ich kann mich nur wiederholen: Deine Kunst sieht so aus, wie ich mich fühle. Ich hätte mir nie träumen lassen, Menschen wie dich zu meinen Freund*innen zu zählen und für den kreativen Austausch bin ich dir über die Maßen dankbar.

Und damit kommen wir zu dem Menschen, dem ich die Geschichte erstmals erzählt habe – José-Luis Amsler. (Angehender Journalist, ich manifestiere das einfach.) José konnte gar nicht glauben, dass ich auch drei Jahre später noch nie darüber geschrieben hatte. Und wahrscheinlich ist es dir auch gar nicht bewusst, dass du der Anstoß für das Buch warst. Danke dir.

Eine weitere Person auf meiner Liste an Menschen, denen ich hier danken möchte, ist Mona Schäfer. Auch diese Frau hat in ihrem Terminkalender zwischen Studium, Job und dem eigenen Schreiben – kleine Leseempfehlung am Rande – Platz für mein Projekt geschaffen. Sie las mein Buch in der ersten Korrekturschleife quer und danach hab’ ich die Reihenfolge der Kapitel komplett über den Haufen geworfen. Nicht weil ihre Kritik an meinem Roman so vernichtend war, sondern weil sie auf eine sehr respektvolle Art und Weise die Schwächen der Rohfassung herausgearbeitet hat. Ohne sie hätte das alles weder Hand noch Fuß! Gleiches gilt für den Menschen, der die zweite Korrekturschleife übernahm – Jan Wöller. (Ebenfalls ein Name, den man sich merken sollte.) An meinem Buch lobte Jan genau drei Sätze, alles anderen könnte ich noch überarbeiten. Danke dafür, dachte ich mir und wurde allein beim Gedanken daran mürrisch. Nun werd’ ich ihm ebenfalls einen Präsentkorb zukommen lassen.

Womit ich zu den Menschen vordringe, bei denen ich mich selten bedankt habe. „Vergiss bei alledem nicht, dass wir dich lieben“, das hat Astrid Kersten vor Kurzem am Telefon zu mir gesagt und Mama, manchmal fällt es mir schwer, bei alledem, aber irgendwo weiß ich es. Und ich liebe euch auch. Meinem Vater Torsten Strübbe hab’ ich noch immer nichts von diesem Buch erzählt, vielleicht liest er es jetzt gerade und verdrückt sich eine Träne. Paps danke und entschuldige, dass ich’s nicht früher gesagt habe.

Mein wohl persönlichster Dank geht an Sardge*. Hätt’s deine Hand nicht gegeben, würde ich hier heute nicht stehen… Ich hoffe, du bist okay.

*Name geändert

© Ella Strübbe 2023-01-21

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