Das fiktive Interview – i. S. Nikola Tesla ..

Wie entstand Ihr Interesse speziell für Nikola Tesla? Ich habe mich schon immer für Physik interessiert. Obwohl Mathematik eher nicht zu meinen Stärken gehört. Der Zugang zum Thema kam und kommt mehr aus den Ebenen der Intuition. Eine Erinnerung aus vergangenen Zeiten: Ich muss um die 20 gewesen sein, ging an einem Wochenende durch die Wohnung und sagte laut: “Im Elektromagnetismus liegt die Lösung”. Einfach so. Aus einem Impuls heraus. Die dahinterliegende Botschaft war = im Grunde ist alles Energie, die in einem alles umspannenden Magnetfeld ihre Wirkung entfaltet.

Also geht es beim Thema Tesla nicht um das E-Auto? Absolut nein! Ich bin bekennender Verbrenner-Fan. Habe aber parallel keinerlei Probleme, wenn mein Nachbar ein E-Auto fährt. Toleranz als Zweibahnstraße.

Nachdem Sie sich gegen ein Studium der Physik entschieden haben (zugunsten der Ökonomie) – sind Sie dem Thema Physik dennoch weiter auf der Spur geblieben?! Ja, auf Umwegen. Überraschenderweise bin ich später über die Beschäftigung mit dem Bereich der Spiritualität (z. B. Bücher von Jane Roberts und Eckhart Tolle) wiederum auf die Physik gestoßen. C. G. Jung z. B. hat die Psychologie für die Spiritualität geöffnet. Seinerzeit quasi eine kleine Sensation. Auf meiner entsprechenden Suche nach einem Naturwissenschaftler, der in den universellen Gesetzen der Physik die spirituellen Schnittstellen erkennt, begegneten mir immer wieder die Aussagen von Nikola Tesla. Mein Lieblingszitat lautet wie folgt: “Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung.”

Könnten Teslas Erkenntnisse zum Bereich von Energie, Schwingung und Frequenz (jenseits seiner bahnbrechenden technischen Erfindungen) auch der bewussten Gestaltung unserer zwischenmenschlichen Beziehungen dienlich sein? Interessanterweise begegnete mir vor kurzem ein Video, in dem es um die Art und Weise geht, wie Nikola Tesla sein privates Leben gestaltete und wie er in diesem Bereich ganz besondere Prioritäten setzte.

Jetzt werden wir neugierig … Das ging mir ebenso. Wiederum steht der Bereich der Frequenzen im Vordergrund. Tesla sah primär in den mitmenschlichen “Energie-Vampiren” eine potenzielle Gefahr. Zu erkennen an Verhaltensmustern wie z. B. chronischem Jammern, emotionaler Manipulation, mangelnder Zielstrebigkeit, Eifersucht/Neid. Allesamt Schwingungen mit einer eher niederen Frequenz. Auf dieser Schwingungsebene verlieren wir über kurz oder lang den Zugang zu unserem inneren Potenzial. Kreativität und wahrer Erfolg erfordern eine anhaltend hohe Schwingungsfrequenz. Zum Schutz des eigenen Raums entwickelte Tesla Techniken/Strategien wie spezielle Atemübungen und energetische Feldbereinigungen, den bewussten Rückzug aus unguten Beziehungen, das Definieren klarer Grenzen, wiederkehrende Perioden der Einsamkeit …

Positiv formuliert heißt dies = Suchen wir die Gesellschaft von Menschen, die uns inspirieren und unser Wachstum unterstützen. Und die uns langfristig helfen, unsere wahren Potenziale zu erkennen und in gelebtes Leben umzusetzen … Nikola Tesla sei Dank = für alles! 😉