Das verlorene Wissen unsrer Ahnen

Auf meiner Suche nach neuem Wissen, bin ich auf die hochinteressante These gestoßen, dass die Naturvölker über eine viel fortschrittlichere Psychologie verfügt haben könnten, als wir heute.

Die Überlegung war folgende: Wenn wir schon immer denselben Entdeckungstrieb hatten, seit dem es den Cro-Magnon Menschen gibt, also seit rund 50.000 Jahren, wo wir nachher keine wesentlichen genetischen Veränderungen mehr messen können, dann muss die Menschheit schon damals an Allerlei Interesse gehabt und geforscht haben.

Vor allem, wenn man mit berücksichtigt, dass Wildsammlung weniger zeitaufwendig ist, als Landwirtschaft mit einfachsten Mitteln aus Steinwerkzeugen.

Meine Annahme ging in die Richtung, dass die Geisteswissenschaften schon vor der Antike eine Blütezeit erlebt hatten und tatsächlich fand ich im Internet etwas, was mein Interesse geweckt hat.

Es handelt sich um ein Amulett, bei dem ich mir von Anfang an sicher war, dass es eine vergessene fast magische Bedeutung haben muss.

Ich habe mir dieses Amulett also gekauft und untersucht und sehe darin nichts Geringeres, als die ursprünglichste ragnarök Propheizeihung vom Weltuntergang, die noch nicht von Mythen, Legenden bis hin zu Lügen verfälscht und missinterpretiert wurde.

Es ist ein echtes Relikt, wo sich offensichtlich jemand die Mühe gemacht hat, eine sehr wichtige Symbolik für die Ewigkeit festzuhalten.

Der Weltuntergang ist darüber zu erklären, dass die allermeisten Seelen der Menschen karnivorer, also fleischfressender Natur sind.

Je nachdem, ob es sich um eine karnivore, oder herbivore Spezies handelt, dreht sich das Rad der Persönlichkeitsanteile entweder in die eine, oder in die andere Richtung.

Menschen mit einer herbivoren Seele nennen wir heutzutage Autisten.

Die große Schwäche der Karnivoren ist, dass dort im natürlichen Spiel der Kräfte immer die Omega Archetypen regieren. Dieser hat allerdings das Problem, nicht zwischen Gut und Böse unterscheiden zu können. In ihrem Weltbild sind sie selbst immer die Guten und die Anderen sind immer die bösen, wenn diese sich ihnen nicht unterwerfen wollen.

Das hat weitreichende Konsequenzen für unser gesellschaftliches Miteinander und den Gründen für: Warum viele unter uns in ihrem Egoismus einander nichts gönnen wollen, warum es Krieg gibt und warum es Ländergrenzen, bzw. Territorien gibt, in denen die Karnivoren Regenten ihre Schäfchen ausnutzen.