Der Adonis und die Domina

Auf Romeo erhielt ich eine Message mit Foto, auf dem ein attraktiver Jüngling vorm Spiegel im Slip posierte. Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, aber das reichte er sofort nach. Davors Schönheit war wirklich umwerfend! Der Ausdruck seines Gesichtes war extrem anziehend und seine blauen Augen ließen mich dahin schmelzen. Ich war überglücklich, dass er mich treffen wollte. Seine Fotos hatten nicht zu viel versprochen, den Davors Anblick versetzte mein Blut in Wallung! Meine Augen verschlangen seinen muskulösen Körper und ich wollte ihm am liebsten das Shirt wegreißen. Davor erzählte, er lebe mit einer echten Domina zusammen. Die Domina sei schon älter und ihr Brotjob wäre tatsächlich Männer zu züchtigen!

Davor lud mich am nächsten Tag ins Haus der Domina zum Essen ein. Ich war schon gespannt, was mich dort erwartet. Ich trug ein sehr enges, sexy Shirt, um bei Davor Eindruck zu machen. Ich musste meinen Bauch allerdings dauerhaft einziehen, um perfekt auszusehen! Ich kam mit dem Bus. Davor erwartete mich an der Station. Der Anblick seiner athletischen Statur und seines attraktiven Gesichtes ließ mich schmelzen! Ich wünschte so sehr, er würde mein neuer Boyfriend werden und ich hätte endlich den Richtigen gefunden. Er freute sich auch mich zu sehen und stellte mir die Domina des Hauses vor. Sie saß entspannt auf der Couch im bequemen Freizeitoutfit. Ich hätte eher Lack, Leder und Peitsche erwartet! Sie fragte, ob ich wisse, was sie mache? „Ja!“ Trotz Neugier wagte ich es nicht, sie über ihre Tätigkeit auszufragen und wir verloren kein weiteres Wort darüber.

Davor zeigte mir sein Zimmer und wir legten uns auf seine Couch. Ihm war sehr kalt, dazu war er auch noch müde und sehr hungrig auf das Abendessen. Mir hätte besser gefallen, er wäre hungrig auf mich gewesen! Er berührte mich nicht mal, obwohl ihm kalt war und eine Umarmung ihn gewärmt hätte. Davor war sehr abweisend, aber ich legte trotzdem meinen Arm auf seine Schulter und hoffte auf irgendeine Reaktion, leider vergeblich! Hätten wir liebevoll gekuschelt, wäre ihm sicher schnell heiß geworden, aber vor allem mir!

Das Essen war fertig und wir speisten zu dritt! Mir wäre lieber gewesen, mit Davor allein zu sein, um ihm körperlich näherzukommen. Davor lag faul auf der Couch, während ich mit der Domina Wein trank. Da ich schon sehr betrunken war, wurde mein Verlangen nach seinem Body immer größer! Um zwei Uhr nachts verabschiedete sich Davor ins Bett. Er wollte mich allen Ernstes mit der Domina alleine sitzen lassen! Ich hatte schon den ganzen Abend darauf gewartet, endlich mit ihm im Bett zu landen und begleitete ihn freudig. Im Schlafzimmer zog er sein Schlaf-Shirt an und legte sich ins Bett. Ich dachte, er will es langsam angehen und hatte nichts dagegen, dass nichts laufen würde. Ich zog mich bis auf meine Short aus und stieg zu Davor ins Bett. Als er mich fast nackt sah, verschlangen mich seine Augen begierig und er zog sein Shirt sofort wieder aus: „Das brauchen wir jetzt nicht!“