Eine Kerze flackert im dunklen Raum, ich sehe mitten hinein in dieses Licht. Es vernebelt mir fast des Gedanken Sicht. Nehme wahr einen Sturm der tobt von Baum zu Baum, aus dem Gesichtspunkt des inneren Raum. Draußen die dunkelste Nacht, die Fenster durch des Sturmes es kracht. Kein Stern kein Licht wieder einmal vernebelt es mir die Sicht. Umhüllt von ziehenden Nebelschwaden rund um den Mond, trotz alldem ein Blick hinaufzusehen sich mehr als nur lohnt. Die wärmende strahlende Sonne hinter dem Mondes sie momentan wohnt und erhobenen Hauptes trotz allem sie thront. Alsdann vollständig nicht sichtbar, dies ausnahmslos, ebenso nicht richtbar. Der pralle Regen prasselt unaufhörlich vom Himmel, längst alles ganz nass. Dieses Dichten kommt ja fast nahe an Johannes Mario Simmel, ich kaum es fass. Für diesen großen Schriftsteller, ich ursprünglich besitze einen “Fimmel”, dieser Namens Simmel.
Die anderen denken womöglich beinah sicher, was der Spaßigen da einfällt, sich mit Simmel zu vergleichen. Dies Gedicht an so einen wahrhaft großen Schriftsteller ist nicht nur annähernd zu erreichen! Die haben bestimmt zusätzlich im Gefühl die Alte wahrhaftig spinnt. Die soll sich rasch verziehen am besten gschwind.
Komm lieber runter in die Realität retour sprich ich darauf köstlich amüsiert selbst mit mir. Schnell, schnell bevor du noch Ärger bekommst wegen des Vergleiches da oben im Jetzt und schier. “DU FANTAST” des Weiteren sag ich zu mir. Scheinbar hier wohl der unsagbare Duft monumental nach unerfüllten Träumen es riecht. Gedämpft nebenan dies am Tisch stehende, noch immer flackernde Licht. Dies Gerichtes des Gedichtes lediglich der Versuch andere damit zu erheitern und mir fern damit zu experimentieren. Diese anderen dabei nur irgendwie zu manipulieren. So schwer es doch scheint zu sein, gerade in dessen Augenblick fühl ich mich so unsagbar klein. Aber GROSS fühl ich mich gleich wieder sonach mit meiner der 3 der Hobbys: Musikhören, Malen und dem “speziellen Dichten”. Man kann sich ja alles wie’s einem grad einfällt einfach so richten.
Neben dem Schreiben von diversen Gedichten Leidenschaft 2 jenes Malen, doch bestimmt nicht nach Zahlen. Ein schönes vierblättriges Kleeblatt zeichne ich mindestens davon ein großes Stück. Und hol mir gleich darauf von irgendwo zurück, einen kleinen Teil von meinem nichtvorhandenen Glück. Falls du auch von jenem hast ein Stück, schick Ichs gleich mit zurück. Ein Kleeblatt bittesehr welches mehr als nur ins Auge sticht. Denn ein Unansehnliches werd ich bestimmt nicht kritzeln’ mein purer Ehrgeiz aus mir spricht.
Noch nie der Leidenschaft 1 hat mich gemacht, nur jemals mürbe und sauer. Entspannt mich, da wo der Wind wird um ein Vielfaches rauer. Diese Songs bringen mich definitiv in eine Welt, die ich mir kann erwählen. Von so vielen Songtexten, ob fiktiv oder wahr ich auswendig kann erzählen. Je nach Belieben, je nach Befindlichkeit und nach Emotionen, sicher keinen Monotonen.
Nicht grad die Größte der Dichtung, erkenne sogar mittlerweile unumstritten ich. Drum genug für heut mit Leidenschaft 3, keine `Sorg´ gewiss verziehe mich. Morgen bin ich dann, wir werden sehn, womöglich wieder da. Mit weiteren meiner “Gschichtln” der Art bizarr, geschrieben von mir diesem sonderlich, außergewöhnlichen Exemplar.
© Claudia Raubik 2025-06-20