Die letzten Sonnenstrahlen

Leise summt der Wind sein Lied
in der Sonne letzten Strahlen
wie das Licht vom Himmel flieht
und das Dunkel lässt einfallen

in den Sternenglanz der Nacht
das Abendrot sich sanft vermischt
zieht das Tuch der Nacht herauf
das Licht am Horizont geht langsam aus
verblasst das rote Himmelspiel
das dem Winde sehr gefiel
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Sonnenuntergang

Der Himmel scheint blau
gold rötlich
zögerlich
zu sein
eine farbenprächtige Front
mit milden kräftigen Farben
zu bilden
und der wilden Natur
freien Lauf zu lassen
einen Schauer auf die Massen
fallen zu lassen
den Untergang am Himmel
bescheiden zu fassen
nur die schönsten Farben
um die Sonne einzufassen
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Wo das blau im blau vereint
rötlich glitzernd in der Ferne scheint
züngeln Flammen aus dem Meer empor
brennt der Himmel lichterloh
fängt die See die Strahlen ein
spiegelt facettenreichen Schein
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Der Himmel leuchtet

Der Himmel erlischt
der Mond geht auf
es dunkelt.

Die letzten sonnigen Strahlen verblassen im rötlichen Schein,
die Sterne leuchten,
die Tiere schlafen,
die Nacht bricht herein.

Die Bäume wiegen sanft in einer Brise,
das Wasser plätschert,
die Eule singt
in der Stille der Nacht.

Sternenbilder strahlen am Firmament,
zeugen von unendlichen Weiten,
das Gras schimmert
 vom silbrigen Schein vieler Gezeiten.

Dunkle Schatten schreiten einher
unterbrochen durch silbrigen Glanz
schillern in der Dunkelheit der Blumen Blüten.

Sanfte Wogen streicheln den schwarzen Stoff der Nacht
streifen das Plätschern eines kleinen Bachs,
der glitzernd der Sterne Licht in die Ferne spiegelt
und die bestehende Ruhe besiegelt.