by Birgit Hable
Neben den bereits genannten Elementedrachen gibt es weitere Drachenwesen, die für und mit Mutter Erde wirken. Die ersten, die zu dem neu entstandenen Planeten reisten, waren die magentafarbenen Sternendrachen. Sie sind dafür bekannt, dass sie durch die Dimensionen reisen und ihre weitere Aufgabe ist es, die heutigen Menschwesen daran zu erinnern, dass auch sie aus Sternenstaub bestehen. Sie verbinden uns Menschwesen über das achte Chakra mit den anderen Welten, bzw. Dimensionen. Gerade in der Entstehungsphase des zukünftigen Menschwesens, als diese noch nicht in der heutigen Form existierten, sondern als ein sogenannter „Bewusstseinsfunke“, kam den Sternendrachen eine große Bedeutung zu. Durch vorangegangene Experimente war dem hohen Rat und den weisen Drachenwesen bewusst, dass es in der Entwicklung der Menschwesen Phasen geben würde, in welchen die Materie stark verdichtet wäre. Immer dann, wenn sich Materie verdichtet, dringt wenig bis gar keine Leichtigkeit oder eben Licht durch. Es besteht die Gefahr von Verhärtungen oder Verkrustungen, sowohl auf feinstofflicher als auf materieller Ebene. Deshalb wurde bei der Geburt der ersten Menschwesen direkt das achte Chakra eingepflanzt, welches ebenfalls magentafarben strahlt. Es verbindet den Menschen mit den höheren Welten. Eines Tages, wenn die Menschwesen bereit wären, würde über dieses Chakra Wissen und Information übermittelt werden. Dies würde die Menschwesen daran erinnern, dass auch sie höhere Wesen sind. Als hoch schwingende Wesen ist es ihnen, uns, möglich durch die Dimensionen zu reisen – ein Umstand, eine Möglichkeit, die vielen von uns noch recht abstrakt erscheint.
Das menschliche Wesen ist mit einem „Ego“ ausgestattet. Eine Methode, ein Mechanismus, der uns bei unserer Entwicklung hilft, zum Beispiel dabei, in unseren menschlichen Körper hineinzuwachsen, auf dem Planeten Erde wirklich anzukommen. Über das Ego erfahren wir, was wir wirklich wollen, brauchen oder eben auch nicht. Dies erfahren wir über eine ganz persönliche, individuelle Ebene. Das Ego versucht den Status Quo zu erhalten, denn Veränderungen sind nicht sein Ding. Es hält uns sozusagen in engen Bahnen. Der Sternendrache entspricht dem genauen Gegenteil. Fortlaufend durchschreitet oder durchfliegt er neue Dimensionen. Vereinfacht ausgedrückt ist eine Dimension also etwas Abstraktes, etwas Unbekanntes, was noch erforscht werden möchte. Das sind Planeten, Galaxien und Universen. Manche sind uns Menschwesen bereits bekannt und erforscht, andere noch nicht und längst wissen wir noch nicht von allen Dimensionen. Die Sternendrachen können genau diese unbekannten Felder erreichen und erforschen. Das daraus neu entstandene Wissen geben sie anschließend gerne weiter. Im Grunde reisen sie fortlaufend zwischen den alten und den neuen Welten hin und her. Auch wenn die Reisen zu Mutter Erde heute anders sind als in vergangenen Zeiten, weil sich die Materie immer mehr verdichtet hat und viele Durchgänge, auch „Portale“ genannt, inzwischen geschlossen wurden. Zusammengefasst bedeutet das, dass die magentafarbenen Sternendrachen Lehrer für uns Menschwesen sind, wenn wir ihr Angebot annehmen.
© Birgit Hable 2024-03-07