Familie

Jennifer Hofmann

by Jennifer Hofmann

Story
Camelot 1200

Mein Leben bei und die Zeit mit meinen Menschen und meinen tierischen Freunden genieße ich in vollen ZĂŒgen.

Aber je nĂ€her ich meinem ersten Geburtstag kam, desto mehr fĂŒhlte ich mich nostalgisch.

Ich vermisse meine Familie.

Wie wird es ihnen ergangen sein?

Wo sind meine Geschwister gelandet?

Zwar habe ich hier beste Freunde in dem Vogel und dem Kater gefunden und mag meine Menschen sehr gerne, aber ich bin auch traurig und manchmal fĂŒhle ich mich einsam.

Am Morgen meines Geburtstages mochte ich nicht aufstehen.


Leider machte ich die Rechnung ohne dieses nervige GerĂ€usch, welches die TĂŒr des Hauses macht, wenn jemand zu meinen Menschen möchte.

Es nennt sich TĂŒrklopfer.

Ich erhob mich schwerfÀllig und stapfte um das Haus herum zum Vorgarten.

Allerdings blieb ich wie angewurzelt stehen.

Jetzt wusste ich nicht, ob ich Weinen oder vor Freude schreien und tanzen soll.

Da standen sie!






Meine Eltern und meine Geschwister waren gekommen.

Ich stĂŒrmte auf sie zu und wir landeten als undefinierbarer FellknĂ€uel auf den Boden und umarmten und kĂŒssten uns, bis wir keine Luft mehr bekamen.

Den Tag verbrachten wir im Garten mit Feiern, gutem Essen; und wir machten zusammen Musik.

Dies war mein erster und bisher schönster Geburtstag.

Danke Myrdi und Medra, dass es euch gibt und ihr in mein Leben getreten seid.


E N D E ???


© Jennifer Hofmann 2023-12-10

Genres
Novels & Stories
Moods
Abenteuerlich, Emotional
Hashtags