Wir saßen gemeinsam auf dem Sofa und sahen uns eine romantische Komödie an. Doch eigentlich war der Film bereits nach einigen Minuten unwichtig, lief im Hintergrund. Julius legt seine Hand auf meinen Schenkel, sah mich von der Seite an und schenkte mir sein schönstes Lächeln. Seine Augen glitzerten dabei im Sonnenlicht. Ich sah verlegen zur Seite und tat so, als ob ich seine Berührungen nicht mitbekam. Doch langsam wurde mir klar, diesen Film werde ich heute nicht zu Ende sehen. Er rückte näher und auch seine Hand wanderte weiter nach oben in Richtung meiner Leiste. Ich lehnte mich an seine Schulter und nutzte die Möglichkeit während wir uns unterhielten zu ihm hochzusehen. Unsere Lippen berührten sich immer wieder ganz zaghaft. Julius legte seinen Arm um mich und zog mich an sich, sah zu mir hinunter und ich zu ihm hoch. In dem Augenblick als sich unsere Lippen berührten, war alles um uns herum vergessen. Sein Atem kitzelte an meiner Wange. Seine Zunge spielte mit meiner und unsere Herzen schlugen in diesem Moment im gleichen Tackt. Ich lehnte mich noch mehr an ihn. Seine wanderte unter mein T-Shirt und dann hinauf zu meinem BH. Er spielte sich mit den Körbchen und legte seine Hand darauf und fing an diese sanft zu Kneten. Ich zog mir mein T-Shirt über den Kopf und sah ihn dabei tief in seine blauen Augen, schob meine Hand unter sein T-Shirt und zeichnete die Konturen seiner Muskeln nach. Auch er zog sein T-Shirt über seinen Kopf und legte es beiseite.
„Gehen wir ins Schlafzimmer?”, fragte er mich und ich nickte, ohne ein Wort zu sagen.
Er nahm meine Hand und führt mich zum Bett, schloss die Türe und legte sich neben mich. Seine Hand streichelte meinen Rücken und öffnete meinen BH. Ich drehte ihn auf den Rücken und begann seine nackte Haut zu küssen immer weiter bis ich an seinem Bauchnabel angekommen war. Etwas ungeschickt öffnete ich die Knöpfe an seiner Jeans und befahl ihm diese Auszuziehen. Mir blieb der Atem stehen, als ich sein Genital zu sehen bekam. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Eichel, meine Hand bewegte sich dabei auf und ab. Er verdrehte seine Augen und entspannte sich am gesamten Körper. Nach einigen Minuten zog er mich zu sich hinauf und gab mir einen Kuss. “Ich bin kurz davor, lass uns kurz etwas ruhiger machen. Sonst ist es gleich zu Ende!”
Seine Finger massierten meine Klitoris und drangen immer wieder in mich ein. Ein Stöhnen ertönte aus meinem Mund. “Gut so! Mach weiter!” Er zog mir die Hose samt Slip herunter und seine Lippen berührten meine Spalte. Kurz vor meinem Höhepunkt endete dies und er legte sich auf mich, spreitzte meine Beine und dran mit einem heftigen Stoß in mich ein. Stöhn. Noch ein heftiger Stoß. „Ich werde dir jetzt sehr viel Spaß bereiten!“, sagte er mit einer sehr erotischen Stimme. Er drang immer wieder mit einem heftigen Stoß in mich hinein. Ich kam dem Höhepunkt immer näher und auch Julius war nicht mehr weit davon entfernt. Mit einem lauten Stöhnen ergoß er sich in mich und sackte auf mich herab.
© Sophie LIGMANN 2021-05-02