by Jessica Kühn
Ich griff ins Handschuhfach und holte es raus, in der Hoffnung es würde passen. Er pfiff anerkennend und sagte lachend: „Immer vorbereitet wie ich sehe.“ Ich kniff die Augen leicht zusammen und meinte: „Man kann ja nie wissen. Vielleicht taucht plötzlich der heißeste Traummann auf der Tankstelle auf und verführt einen?“ Er lachte und antwortete direkt: „Bitte? Du verführst mich doch gerade?“ Und bevor ich antworten konnte, zog er mich wieder an sich ran und küsste mich. Er öffnete das Kondom, das einfach nach Banane roch.. und strich es über seinen harten Penis. Er schaute mir tief in die Augen und ich wusste sofort, was er dachte. Mir ging es genauso. Es fühlte sich einfach so richtig an, dass sogar der Gedanke es könne zu früh sein, falsch wirkte. Ich hob meinen Körper leicht an und ließ seinen Penis in mich gleiten. Ich setze mich so tief auf ihn rauf, dass ich seinen harten Penis tief in mir spüren konnte. Mir blieb in dem Moment der Atem weg und ich spürte nur noch Aiden und mich. Diese Sekunden fühlten sich an wie Minuten und es schien das beste Gefühl seit Ewigkeiten zu sein. Ich bewegte mich langsam auf und ab und versuchte jeden Moment so intensiv wie möglich zu genießen, mit der Angst, das alles könne nur ein Traum sein. Unsere Bewegungen wurden immer fließender und seine Stöße immer härter. Wir stöhnten so laut dass ich befürchtete, irgendwelche Passanten könnten uns hören. Aber um die Uhrzeit und in der Dunkelheit waren die Gedanken umsonst. Er umfasste bei jedem Stoß meinen Po und drückte mich hoch und runter. Seine maskulinen Arme pressten sich eng an meinen Körper und ließen mir keinen Spielraum außer das stetige Auf und Abgleiten auf seinem Schwanz. Mein Inneres glühte und ich war bei jedem Stoß kurz vorm Kommen. Plötzlich hörte er abrupt auf und deutete auf die Rückbank. „Ich will dich auf der Rückbank ficken.“ Seine Worte waren so deutlich und in einer tiefen Stimme ausgesprochen, dass es sich eher nach einem Befehl anhörte. Aber auf eine gewisse Art und Weise musste ich gehorchen und fand es auch geil, wie er mit mir sprach. Ich krabbelte über die Sitze auf die Rücksitzbank und legte mich dorthin. Er kam über mich und ich konnte seinen Körper in vollem Maße anschauen. Sein Oberkörper sah so gut aus, er hatte ein leichtes Sixpack und war breit gebaut. Er hat einen dunklen Hautteint, der zu seinen Haaren und Augen passte. Es war nicht allzu hell, aber dass er einfach perfekt aussah konnte ich zu 100% erkennen. Sein Anblick machte mich unfähig, an etwas anderes als ihn zu denken. Er beugte sich herunter und fing an meinen Körper vom Mund an zu küssen, fuhr mit seiner Zunge meine Brüste entlang, über meinen Bauch herunter zu meiner Klitoris. Er stoppte an meinem empfindlichsten Punkt und fing an mich dort mit seiner Zunge zu lecken. Er leckte mich erst langsam und wurde dann etwas schneller, hörte dann kurz auf und fing wieder an. Er wusste genau was er da tat und es fühlte sich einfach unbeschreiblich an. Ich stöhnte und hatte meine Augen dabei geschlossen. Meine Hände deponierte ich in seinen Haaren und griff ab und zu wenn er mich zu schnell leckte, eine Strähne und zog daran. Er wusste genau wie er mich ärgern konnte, brachte mich fast zum Höhepunkt, hörte kurz auf und fing dann wieder an. Meinetwegen hätte er stundenlang weitermachen können aber gleichzeitig wollte ich ihn wieder in mir spüren.
© Jessica Kühn 2024-08-30