Ich bin ich und du bist du. Oder du bist ich und ich bin du?
Du bist deine Welt. Du reist in dir?
Ich bin meine Welt und reise in mir?
Oder sind wir unsere Welt – das Ganze und reisen in überall und in und um uns?
Ich reise in der Welt für Jahre bis ich nicht mehr reise. Und ich reise weiter. Ich reise in mir und dann wieder außen und innen. Immer und immer weiter. Niemals enden die Entdeckungen, niemals ist es gleich wie es war. Hier und dort gleichzeitig, in jedem Moment – alles neu und doch bekannt.
Groß und klein. Mal so, mal so.
Aus der Suche nach dem Anderen wird ein Erkennen des Selbst. Aus der Angst vor der Fremde, die Freude auf das Wachstum. Aus Ich und Du wird WIR.
From me, to you, is us.
Ich verstehe manchmal die Welt nicht mehr, weil ich mich selbst nicht mehr verstehe, nun da ich mehr sehe, als jemals. Im ständigen Flug über und in den Dingen gleichzeitig lebt sich das Wesen vielerorts. Lebt sich das Sein, gegenüber und gleichzeitig, nah und fern unterschiedlich aber synchron. Anders und doch von der gleichen Quelle genährt.
Ich stehe Dir gegenüber und wir sprechen die gleichen Worte.
Sie sucht die Antwort, auf die ich ihre Frage habe und ich gebe ihr den Moment, nach dem sie gesucht hat.
Er will, was ich gebe und sie braucht, was ich habe.
So geben wir einander. Eine:r für den Anderen, lebt eine:r durch die/den Andere:n. Mit:einander.
Hier und dort, egal wo, so soll es sein.
So wie es ist.
Und war und wird.
Und niemals anders.
Das Ganze und alle seine Teile.
Ich verstehe manchmal mich selbst nicht mehr, weil ich die Welt nicht mehr verstehe, nun da ich mehr sehe, als jemals. Im ständigen Flug über und in den Dingen gleichzeitig lebt sich das Wesen vielerorts.
Lebt sich das Sein, gegenüber und gleichzeitig, nah und fern unterschiedlich aber synchron.
Aus Ich und Du, wird WIR.
© the-shapeless-motion 2025-01-11