…mein Kopf ist restlos leer..Gedicht-Anfang

Claudia Raubik

by Claudia Raubik

Story

Wahrhaft die Leidenschaft zum Schreiben von Geschichten entdeckte ich, als mein verstorbener Kater eine große Lücke bei mir hinterließ. Alles daran fand ich augenscheinlich in dem Moment echt fies!

Zu Schulzeiten lagen mir jedenfalls keineswegs Aufsätze zu schreiben, nicht gerade der besondere Reigen. Jene meines Erachtens waren stets viel zu prägnant; und gingen mir bei wahrlich nicht leicht von der Hand. Zudem an Fantasie strotzen sie auch nicht gerade so seinerzeit, dem damaligen hier. Überhaupt nicht gefiel dem ehrgeizigen mir und mich aus meiner Sicht aussahen ließen neben-drein, ganz schön “stier”.

Doch ich denk hab einiges aufgeholt im heut, behaupten zu meiner Freud, zumindest einige Leut. Ob mir die nur was vorgaukeln, weiß ich nicht. Eingebildet noch obendrein bin fallweise ich, der Überzeugung so manches Gedicht, zumindest im Jetzt mehr als jemals zuvor, authentisch wie ich bin, ins Auge sticht. Es darf bei Bedarf herzlich werden gelacht. Aber bitte sehr nicht zu sacht. Bei der obigen Aussage kann ich mir vorstellen, so laut, dass es höchstwahrscheinlich kracht.

Meine Hobbys gewiss Malen und was ich versteh, unter Dichten, meiner jener Leidenschaften der beliebten. Für mich persönlich die der äußerst geliebten. Jene, die wahrlich keine Leiden schaffen. Auch sich keine in der Höhe stehenden Haare raffen.

Ebenso und vor allem aber, das Musikhören immer und zu jeder Zeit, mich von all möglichen täglichen Schmerzen befreit. Bei diesem Satz einen Lachkrampf bekomm jetzt aber ich! Wie war das, BEI MIR? Geheilte Schmerzen? Etwas verwunderlich!

Der Job jedoch, als diplomierte Sekretärin Jahrzehnte lang ausgeübt und hab ursprünglich gelernt; von meinen Leidenschaften weit entfernt. Mitunter lag mir als Assistentin auch das Organisierende samt allem drum und dran. Man kann dazu auch sagen, das volle komplette Programm.

Wahrhaftig gelernt, in einer Abendschule die sich da nannte “Europa-Sekretärinnen-Akademie”. Mit vollstem Einsatz und im Angesicht meines Schweiß´. Abendlich mehrmals in der Woche neben der Arbeit in jener Schule und an unendlich vielen Wochenenden gesessen und gebüffelt, ohne Scheiß. Wie man schließlich weiß, ohne Fleiß kein Preis.

Stenografie sogar! (usus heut zu sagen „studiert“) – bei uns hieß es zu Recht noch -„gelernt“ ICH die der alten Schule, bis zum Umfallen Tag und Nacht, volle Pulle.
Gibt`s heut überhaupt noch jene die das können, irgendwie?
Oba nimmer und nie!
NAJA, ehrlich ein paar von den Steinzeittypen wird es schon noch geben, diejenigen an Urgesteinen,
sowie der “Urgestalt dem Meinen”. Eher der Anzahl wohl rar, das ist mir überhaupt definitiv mehr als alles andere klar.

ENDE TEIL 1 –> weiter gehts mit Gedicht-Ende, der Geschicht des Gedicht

© Claudia Raubik 2025-06-23

Genres
Novels & Stories
Moods
Emotional, Komisch