Mit Herz und Verstand

Eine Comic-Zeichnung ist mir von einer Freundin zugesendet worden. Auf der Zeichnung ist ein kleiner Tannenbaum zu sehen. Zwei Figuren schauen die Tanne an. An dem Baum ist lediglich ein kleiner Stern ganz oben auf der Spitze zu sehen – sonst nichts. Dazu der Spruch: Wer mit dem Herzen schaut, sieht mehr. 

Ich schaue das mir zugesandte Foto eine Weile an. Viel sehen kann ich nicht. Dann jedoch dämmert es mir. 

Mein Lebensfundament ist vergleichbar: Ich baue auf Jesus – er ist mein Fundament. Genauso Gott und sein Wort. Durch den Heiligen Geist kann ich mit dem Herzen sehen, was meinen Augen sonst verborgen bliebe.

Ich kann in Gottes Wort – die Bibel – folgende „Sterne der Hoffnung“ sehen, die mir wichtig geworden sind und mein Lebenshaus ummauern:

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Vertraue dem HERRN von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deine eigene Klugheit!

Sprüche 3, 5 (Bibelübersetzung: Das Buch)

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Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde. Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Psalm 73, 25-26 (Lutherbibel 2017)

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Doch mir geht es gut, weil ich mich nahe an Gott halte! Ich setze meine Zuversicht auf den allmächtigen HERRN. Von seinen wunderbaren Werken will ich allen erzählen.

Psalm 73, 28 (Neues Leben. Die Bibel)

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Wenn ich nach oben

schaue,

kann ich mit dem

Herzen

den Himmel voller

Sterne

sehen – auch an trüben

Tagen!

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