Vorwort & Danksagung

Vorab möchte ich dem Leser mit einigen wenigen Anmerkungen ermöglichen, die Kernpunkte meiner Geschichte entschlüsseln zu können, da sie als eine Parabel konstruiert ist. Sie dienen als Schlüssel, auch weitere Ebenen selbstständig ergründen zu können und laden zu vertieftem Nachdenken über den Text ein. Selbstverständlich steht es jedem frei, sie auch nur an der Oberfläche zu genießen.

Der Zug: ein Vergleich zu der Zeit unseres Lebens

Der Ozean: ein Vergleich zum Leben selbst

Die Endstation: das Ende unseres Lebens

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Auch wenn mein kleines Buch, das infolge des Young-Storyteller-Award entstanden ist, sich selbstverständlich nicht mit einem Roman à la J.R.R. Tolkien vergleichen lässt, trägt es dennoch genug „Schweiß und Tränen“ von mir in sich, dass ich sehr ehrlich sagen kann, dass ich es ohne die Hilfe anderer wohl nicht beendet haben würde.

Zunächst möchte ich mich aber herzlich bei den Initiatoren des Wettbewerbes für die Gelegenheit bedanken. Durch Sie habe ich seit Jahren wieder einen Ansporn gefunden, mich ans Schreiben zu wagen und wurde durch die Anforderungen und Abgabefrist gut herausgefordert. Mein Ziel der Teilnahme war unter anderem, in meinen schriftstellerischen Fähigkeiten zu wachsen und das haben Sie mir hiermit ermöglicht- vielen Dank!

Mein Dank gilt außerdem meiner Mutter, von der ich immer Liebe und Unterstützung erfahren darf. Das ist ein Privileg, das ich als nicht selbstverständlich sehr zu schätzen weiß. Außerdem danke ich Jutta, ihrer Schwägerin, die mir verdeutlicht hat, dass zwischen mir und einem Ziel nichts weiter als das reine „Einfach machen!“ steht.

Ganz besonders danke ich meiner lieben Jo, die mich von den ersten Ideen bis zu den letzten Sätzen begleitet hat. Danke, dass du mehr an mich glaubst als ich je werde und nie aufhörst zu beweisen, was für ein Schatz es ist, eine wirkliche Freundschaft miteinander zu haben.

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Soli Deo Gloria.