War es geplant 2.

Julia Fox

by Julia Fox

Story
2000 – 2007

Wie ich bereits erwähnte, konnte ich hören, dass jemand die Tür des Schulgebeudes öffnete. Ich bekam Angst ,als ich schwäre Schritte am Flur wahrnahm. Mit meinem Rollstuhl war es leider schwär mich zu verstecken, deswegen musste ich mir ein anderes versteck suchen. Die Schritte kamen immer näher und ich bemerkte einen groß genug aussehenden Schrank. Schnell hob ich mich aus meinem Rollstuhl und stützte mich an einem der herumstehenden Tischen ab. Meine Arme aber waren zu schwach und ich krachte auf den Boden. Die Schritte hielten kurz an und wurden dann schneller. Ich schaffte es noch rechtzeitig unter den Schrank bevor ein großer, muskulöser Mann die Tür eintrat. Er sah sich skeptisch in dem Raum um und öffnete den Schrank. Offensichtlich suchte er nach jemandem. Der Mann trat auf meinen Rollstuhl ein und schlug ihn in zwei Teile. Dann verschwand er aus dem Raum und einige Minuten später hörte ich ein Auto wegfahren. Ich lauschte einige Sekunden, um sicherzugehen, dass auch wirklich niemand mehr im Haus war. Dar mein Rollstuhl kaputt war, konnte ich nicht ohne Hilfe nicht raus. ich griff zu meinem Handy und kontaktierte meinen Vater, dass er mich abholen kommt.

Als ich eine halbe Stunde später ein Auto hörte, versteckte ich mich zur Sicherheit wieder unter dem Schrank. Doch es war Gottseidank nur mein Vater. Er brachte mich ins Auto und ich setzte mich hinten hinein. Wir fuhren auf der Autobahn, als ich im Rückspiegel wieder das schwarze Auto, dass vor der Schule war, erkennen konnte. Ich sagte es meinem Vater und er wollte testen, ob das Auto verfolgt. Deshalb fuhren wir zehn Minuten später zu einem Coffey to go und sehe da, dass auto fuhr auch zum Coffey to go. Ab jetzt glaubte mir auch mein Vater, dass irgendetwas mit dem Auto nicht stimmt. So schnell wie möglich fuhren wir nach Hause und verschlossen alle Türen und Fenster. Meine Eltern riefen die Polizei als das Auto zum dritten Mal in einer Stunde vorbeifuhren. Die Polizei kam und brachte meine Familie und mich in einem von drei identisch aussehenden Autos unter. Zuerst fuhren wir mit allen Autos den gleichen Weg. Doch dann bog unser Fahrzeug in eine von drei Richtungen ab. Das schwarze Auto fuhr einem von den anderen zwei Autos hinter her. Genau das war der Plan der Polizei. Wir wurden in der Nähe von Hamburg in einem Hotel untergebracht. Doch das war nur ein kurzer Stopp. Danach sind wir noch weiter gefahren. Unser altes Haus konnten wir zu diesem zeitpunkt noch nicht betreten, dar man noch nicht wusste, wer die Personen in dem schwarzen Auto waren. Unser Haus wurde von Spezialisten überwacht, ob die Unbekannten dort auftauchen. Langsam fragte ich mich, was genau es mit dem schwarzen Auto auf sich hatte. Hatte jemand etwas gegen mich oder war es nur ein Scherz? All diese fragen fragte ich mich und war mir sicher an einem Gut geschütztem Ort zu sein. Doch was danach geschah, hatte niemand erwartet. Ich hoffe euch gefällt es, dass ich euch meine Geschichte erzähle. Danke für´s zu hören. Bis dann.

© Julia Fox 2021-06-04

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