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Einige Stunden später, war dieses Vorhaben in weite Ferne gerutscht, geschafft von der Arbeit, es kamen nämlich noch drei weitere Leichen rein die dringen untersucht werden mussten, um den Tathergang und die Todesursache zu ermitteln, war Pia dementsprechend im Stress gewesen, was sich jetzt um so mehr zu bemerkbar machte.
Müde und geschafft, wollte sie nur noch Duschen und dann auf ins Bett machen, als sie ein verdächtiges Knarzen bemerkte.
Es war so ungewöhnlich still, wir war eigentlich smarter Max, der die immerzu begrüßte, wenn sie nach Hause kam.
Auf der such nach ihm, machte sie sich auf, die Wohnung zu durchsuchen, in der KĂĽche, nichts, im Bad, auch nichts und auch sonst nirgendwo eine Spur von ihm.
Na gut, dachte sie, er hat wohl keine Lust auf mich, machte sich auf ins Bad, duschte sich und ging ins Bett.
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Die nächsten Tage waren genau das gleiche Spiel, wie alles Tage davor, Haushalt, Uni, Arbeit, immer vermehrt tauchten Geräusche und sogar Schatten an der Wand auf, mal kamen sie näher, mal waren sie ganz weit weg, mal groß und nah zu schwarz, mal klein und grau, lachen das durch die Wände schallte, aber alles nicht worüber Pia sich wirklich Gedanken darüber machte, sie dachte, es komme einfach vom Stress und der doppelt Belastung aus Uni und Arbeit.
Ihr Vater meldete sich nicht weiter, keine weiteren Nachrichten in Form von Zetteln erschienen und Kater Max blieb verschollen, all das viel ihr gar nicht so auf, aber das sollte sie später noch bitter bereuen.
Fortsetzung folgt …..?
© Magdalena Krzykawski 2023-09-01